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n LWL-Akademie für Gesundheits- und PflegeberufeArbeit in der Psychiatrie –pure Freudeoder bloße Belastung?Eine Analyse von Auszubildenden in der Gesundheits- und KrankenpflegeDer Volksmund kennt den Ausspruch „Al- les hat seine zwei Seiten“. Auch in der pro- fessionellen pflegerischen Arbeit ist dieses Phänomen nicht unbekannt.Schon in den Bewerbungsgesprächen zur Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege sind zwei Fragestellungen ein Dauerbrenner: „Was macht Ihnen Freu-de bezüglich der pflegerischen Arbeit?“ und „Welche Belastungen bringt der Pfle- geberuf mit sich?“Mit Eintritt in die Ausbildung bleiben beide Fragen für Nachwuchspflegekräf-te noch völlig offen und sind nahezu jeden Tag in der Arbeit mit Patientinnen und Pa- tienten präsent. Grund genug, die Thema-tik auch im Unterricht aufzugreifen. In der Lerneinheit „Patienten und Bewohner sta- tionärer Einrichtungen“ reflektierte Thors- ten Schmitz, pädagogischer Mitarbeiter der LWL-Akademie (Krankenpflegeschule) gemeinsam mit Auszubildenden im drit- ten Lehrjahr positive bzw. bestärkende so- wie belastende Faktoren pflegerischer Ar-Erholung für Tschernobyl-KinderMit Ihrer Spende ermöglichen Sie strahlen- geschädigten Kindern aus Tschernobyl einen KuraufenthaltimCaritas-Kinderferiendorfin der Ukraine. Der Tagessatz pro Kind liegt bei nur 12 Euro.Spendenkonto:Bank für Kirche und Caritas eG Paderborn IBAN DE54472603070000004300BIC GENODEM1BKCStichwort „Kinderferiendorf Ukraine“Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V. AmStadelhof1533098 Paderborn www.caritas-paderborn.de32Klinikmagazin Nr. 18 2015Foto: © LWL / Thorsten Schmitz


































































































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