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Unsere Kliniken im Spiegel der ÖffentlichkeitRetrospektive 2014/2015Die fachlichen Experten unserer beiden Krankenhäuser waren auch in den letzten zwölf Monaten vielfach gefragt, wovon nachfolgend nur ein kleiner Auszug exemplarisch dargestellt werden kann:Im FernsehenFachpublikationen Vorträgen Frau TV (WDR): „Abhängig von n Psychopharmaka“ (08.05.2014)n TV 58 Hagen: „Wenn Pillen süchtig machen“ (16.07.2014)n Die Story (WDR): „Deutschland auf Droge“ (02.03.2015)n W wie Wissen (ARD): „Schlaflos in n Deutschland“ (07.03.2015)Im Radion WDR 2: „Ambulanter Kurs für Alkoholabhängige“ (26.11.2014)n Hellweg-Radio: „Neues Behandlungs- n angebot für Alkoholiker“ (26.11.2014)Dr. Christiane Eckert-Lill,Dr. Rüdiger Holzbach, Jan Robert Möbius, Dr. Ernst Pallenbach: Benzodiazepin-Entzug – Betreuung durch Apotheker und Hausarzt.In: Pharmazeutische Zeitung 21 (2014). Sven Buth, Dr. Rüdiger Holzbach, Prof. Dr. Peter Raschke, Moritz Rosenkranz, PD Dr. Uwe Verthein: Epidemiologie der Langzeitverschreibung von Benzodiazepinen und Z-Drugs. Sucht 60: Suppl. 1: S. 134 (2014).Dr. Rüdiger Holzbach: Statt low-dose oder Sucht – Das 5-Phasen-Modell des Benzodiazepin-Langzeitgebrauchs.n zu Sucht und Migration: Nelli Axt und Irina Böhmen zu Personalentwicklung, Gewalt im Rettungsdienst, Krisenintervention sowie Macht und Ohnmacht bei Zwangsmaßnahmen: Dietmar Böhmern zu Abhängigkeitserkrankungen, Sucht und Alter sowie Sucht und Traumata: Bertrand Evertzn zu psychiatrisch-psychotherapeuti- schen Entwicklungen sowie psycho- somatischen und sozialmedizinischen Themen: Dr. Martin Gungan zu Suchtproblemen und deren Ent- stehung: Friedel Harnacken zu Borderline-Persönlichkeitsstörun- gen: Dr. Ursula Herrmannn zu Suchtproblemen und deren Be- handlung: Dr. Rüdiger Holzbachn zu altersabhängigen Themen der Depression: Petra Hunoldn zum ambulanten Alkoholentzug: Dr. Frank Konertn zur Inklusion – Leben mit Behinde- rung sowie zu Suizidalität und Suizid: Dr. Josef J. Leßmannn zum Einsatz von Krisenbegleitern im stationären Setting: Roman Löbken zu sozio-kulturellen Hintergründenbei Suchterkrankungen: Christin Pape n zur Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen undDepressionen: Dr. Ewald Rahn n zum Hirnleistungstraining beiAlkoholentzug: Dr. Angelika Schelte n zur Leitung von Patientengruppen,Lösungsfokussierter Kommunikation (LFT), Stress- und Selbstmanage- ment sowie Qualifizierung und Kompetenzentwicklung: Monika Stichn zu Demenz und verwandten Themen: Helene UnterfengerOnline Sucht 60: Suppl. 1: S. 134 (2014).n bild.de: „Beruhigungsmittel nicht n dauerhaft anwenden“ (07.04.2014)n welt.de: „Schlafmittel ungeeignet fürden Dauergebrauch“ (08.04.2014) nn derwesten.de: „Freund, Helfer und schwul“ (13.05.2014)n spiegel.de: „Wie Süchtige ambesten von Schlafmitteln loskommen“ (20.05.2014) nn derwesten.de: „Wie Angehörige mit der Sucht von Freunden umgehen sollten“ (02.10.2014)n derwesten.de: „Grenzverletzungenin Beratung und Therapie erkennen“ (06.01.2015) nn eichsfelder-nachrichten.de: „Vier Regeln gegen die stille Abhängigkeit“ (24.01.2015)Außerdem finden Sie die für unsere Kliniken relevanten Berichte in unserem News Blog: www.lwl-gesundheitseinrichtungen- kreis-soest-blog.deIn der überörtlichen Pressen Westfalenpost: „Hoffnung ist die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst“ (19.04.2014)n Apotheken-Umschau: „Süchtig nach Schlafmitteln: Was tun?“ (20.05.2014)n Deutsche Apotheker Zeitung: „Apo- theker und Ärzte helfen aus der Sucht“ (20.05.2014)n Westfalenpost: „Rituale geben Boden- haftung“ (29.05.2014)n Westfalenpost: „Wie wichtig sind Ritu- ale im Advent?“ (05.12.2014)Prof. Dr. Gerd Glaeske, Dr. Rüdiger Holzbach: Medikamenten-Abhängig- keit. Pharmakon 3 (1): S. 60-65 (2015). Petra Hunold: Psychiatrische Beein- trächtigungen durch den Langzeitkon- sum von Benzodiazepinen. Veröffentlicht unter: http://ediss.sub.uni hamburg.de/volltexte/2015/7117/ (2015). Sarah Kappel: Hirnleistungstrainingbei langjährig Alkoholabhängigen – Effekte des Trainings auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Veröffentlicht unter: http://ediss.sub.unihamburg.de/volltex te/2014/6812/ (2014).Dr. Josef J. Leßmann: Neue Therapie- methoden für die Generation 50+ – Depression ist keine Einbildung.In: Clini.Com (2014).n Monika Stich et al: Denn sie können was sie tun... – Bildung, Qualifizierung und Kompetenzentwicklung in der Psychiatrie. In: Schwellen, Grenzen und Übergänge – Perspektiven und Heraus- forderungen, 11. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern,Hrsg. v. Sabine Hahn et al, Bern (2014).Nur wer immer nach vorne denkt, kann so weit zurückblicken.IT- UND KOMMUNIKATIONSLÖSUNGEN SICHERHEITSSYSTEMELEITSTELLENTECHNIKWTG MÜNSTER mbH ¡ Rösnerstraße 8 ¡ 48155 Münster ¡ Fon + 49 (251) 3993 - 0 ¡ www.wtg.comKlinikmagazin Nr. 18 201545